Helen Bisang

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Geschäftsleitungsmitglied Parlament Wetzikon

Meine politische Erfahrung

Mitglied in Arbeitsgruppen der SP zu den Themen der Raumplanung auf kommunaler Stufe (Planung&Umwelt), kantonaler Ebene (Umko) und Mitglied der Fachkommission Umwelt, Energie und Raumplanung der SP Schweiz. Einsatz für spezifische soziale und umweltpolitische Zielsetzungen, z.B. Unterstützungskomitee Revision des Raumplanungsgesetzes usw. Ehemals langjähriges Mitglied des Planerkollegiums Wetzikon (PKW 2000-2014) mit der Initiative für Öffentlichkeitsarbeit, namentlich den Stadtgesprächen; Mitglied SIA und FSU.

 

Meine politischen Ziele in der Gemeinde

Mein Ziel ist, die Ressourcen unseres Lebensraums zu schonen und einen sorgfältigen Umgang mit der Natur, dem historischen Erbe und der Baukultur zu pflegen. Für unsere nachfolgenden Generationen setzte ich mich deshalb für eine klimaangepasste Entwicklung von Siedlung, Mobilität und Landschaft ein. Dies heisst auch, Freiräume zu erhalten oder neue zu schaffen, sie mit den Quartieren und der Landschaft zu vernetzen und Biodiversität zu fördern. Wir brauchen auch eine Gesamtsicht auf den zukünftigen Verkehr und gute Verbindungen für den Fuss- und Radverkehr. Diese Themenfelder betreffen unsere künftige Lebenssituation, und bilden die Eckpfeiler für die Revision der Nutzungsplanung. Sie liegen im öffentlichen Interesse. Für die Bevölkerung wünsche ich mir deshalb bei diesen Prozessen breite Beteiligungsmöglichkeiten. Ich trete grundsätzlich auch ein für die Wahrung der Menschenrechte, einen respektvollen Umgang und für die Gleichstellung aller Menschen. Speziell am Herzen liegt mir, dass in Wetzikon zahlbare Wohnungen erhalten oder geschaffen werden. Und für die Lebensqualität – Orte, wo Begegnung und kultureller Austausch stattfinden kann.

 

Mein Leben ausserhalb der Politik

Mutter von Zwillingen, Mitarbeit beim Aufbau der „Garage“ in Wetzikon. Mitglied der Kulturkommission der RZO 2019-2022 und ab Jan. 2022 Expert:innengremium der Region Zürioberland, Initiativkomitee Tempo-30 im Quartier (2002). Aufbau familienergänzende Betreuung in Oberrieden (1997-2000) und Blauring/Jubla Ettiswil (1978-1980), als erste Freizeitorganisation für Kinder und Jugendliche in der Region.

Begeistert und engagiert für Kultur und den Erhalt der Zeugen der Industrielandschaft, der Infrastrukturbaukunst, der Kulturobjekte und der schutzwürdigen Gärten und Anlagen. Freude an Bäumen und Garten, an Kunst und Kultur sowie am Schwimmen und Wandern in den schönen Landschaften des Zürioberlands.

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